Lymphdrainage


anzuwenden  z.B. bei:

  • Sehnenschädigungen (Tendopathien),
  • Zerrungen, Schlägen, Quetschungen, Stauchungen,
  • traumatischen oder operativen Schwellungen,
  • chronischen Phlegmonen,
  • angelaufenen Beinen,
  • venösen Stauungen,
  • schlecht heilenden Narben,
  • Arthrosen,
  • Schwellungen von Sehnenscheiden, Gelenken oder Schleimbeuteln,
  • nach intensiven Trainingseinheiten, Turnieren oder Rennen

Lymphdrainagen verbessern den Abtransport des erhöhtem Laktatgehaltes in den Muskeln.

Durch Verletzungen oder Operationen werden die Lymphbahnen oft unterbrochen. Dadurch ist der
Lymphfluss beeinträchtigt und es können sich Lymphstauungen in Form von Schwellungen und/oder
Ödemen bilden. Bei der manuellen Lymphdrainage werden die Lymphgefäße angeregt und  durch
sanfte rhythmische Griffe der Lymphfluss gesteigert. Die Flüssigkeitsansammlung im Gewebe wird
schneller abgebaut. Die Abfallprodukte werden abtransportiert und das beschädigte Gewebe wird
besser mit Nährstoffen versorgt, die Wundheilung wird beschleunigt.